Infection (Ansteckung):

Meine Seele ist gefroren und gebunden…
Meine Ohren können deine Stimme nicht vernehmen…
Meine Beine rennen in die Traurigkeit…
Ich stehe in der Dunkelheit… Ich kann nie mehr weitergehen…

Regen auf dem Weg… Das Licht ist so weit entfernt…

Wie oft habe ich deinen Namen in den Sturm gerufen?
Meine Stimme trocknet aus…
Ich lebe wegen dir, deshalb glaube ich…
„Schließe deine Augen“
Deswegen, dieser Schmerz heilt nie…

Meine mit Sorge gefüllten Augen drehen meine Welt…
Ewige Erinnerungen verloren den Geschmack
Und wurden mein Feind und Hass.

Regen auf dem Weg… Das Licht ist so weit entfernt…

Wie oft habe ich deinen Namen in den Sturm gerufen?
Meine Stimme trocknet aus…
Ich lebe wegen dir, deshalb glaube ich…
„Schließe deine Augen“
Ich weiß… Ich kann dich nie erreichen…
Ich lebe für dich, deshalb glaube ich…
„Schließe deine Augen“
Ich bereue nicht für dich auszutrocknen…

 

Dears (Liebsten):

…hilflos verloren im Spaß
Eine andere Seite des SPIELES…
Tiefe Tränen in der Illusion vergießen
Eine andere Seite des GESICHTES…

In der Einsamkeit…

Gefangen in der Ablehnung gegen alles, öffne ich meine flammenden Augen…
Die Finsternis zerreist, du wirst zu Wind, hörst du es?
Die Stimme der Zeit fliegt vorbei

Weiter umherirrend, hindurch, um den Schlüssel in der Ferne zu finden, der das verschlossene öffnet

Nur Verzweiflung schwebt am Himmel, selbst die Schöpfung kann das Licht nicht sehen, die Augen sind bedeckt

In der Dunkelheit…

Auch wenn die Unsicherheit sich mir in den Weg stellt, verschwinden meine Möglichkeiten, einen Fluchtweg zu suchen…

Dort, als weit in der Ferne stehendes Ideal, wo du mit dem Tempo der Hoffnung glänzt,
Auch wenn morgen die Welt kalt ist, ist dort weiter das, was ich nicht verlieren kann…

Wenn meine Lider sich schließen, ist dort Finsternis
Manchmal verliere ich mich aus den Augen.
Warum hast du die Freiheit getötet?
Wo auch immer ich hingehe…
Es gibt keine Antwort…

Die Finsternis zerreist du wirst zu Wind, hörst du es? Die Stimme der Zeit fliegt vorbei

Weiter irre ich umher, um den Schlüssel zu Wahrheit, dort in der Ferne…

Du fließt dahin wie der Wind
Du hast das Wunder weggeworfen…
Dort ist der Weg…
Suche danach…

 

In Vain (vergebends):

Liebe und hasse mich selbst. Da gibt es perfekte Gründe
Liebe und hasse mich selbst. Eine überflutende Gier

Obwohl es nicht perfekt ist… du lachst über mich
Ich neide deine Perfektion… nur lass mich sein… keine schmutzigen Tricks

Xxxx xxx… xxx xxx…
Niemand kann mein Ego füllen. Niemand kann mich verletzen. Niemand kann sein wie ich.
Deswegen… sage ich…

Abgestumpft…
Wie der strahlende Mond aufsteigt, empfinde ich Lust
In deiner Wiege schaukelst du eine schöne Hure

Liebe und hasse mich selbst. Da gibt es erzürnende gründe
Liebe und hasse mich selbst. Eine überflutete Idee

Obwohl es nicht perfekt ist… du lachst über mich
Ich neide deine Ehrlichkeit. Sieh mich nicht an

Niemand kann mein Ego füllen. Niemand kann mich verletzen. Niemand kann sein wie ich.
Deswegen… so…

Die Nacht…
Der Mond, der mit dir verschmilzt, entgleitet dir vollkommen
Lass mich in die Wiege deines Mundes eintauchen, meine einzige Hure

Ich werde domxxatx deinen fuckxx Arsch mit xex.
Sex mixxt ist das Einzige xxat
Mit dem ich domaxxt.
Was zum Teufel, xuck it, just fuck’em all!!
Just xxn’t fuck xxth me, moxxer fucxxx’s dix

Abgestumpft...
Wie der strahlende Mond aufsteigt empfinde ich Lust
In deiner Wiege schaukelst du eine schöne Hure

Nacht…
Mondseher, lenke mich unter deiner Führung.
Als kein Schlaf in Frieden.

 

Grudge (Neid):

Schön wie Flammen windet sich, schwarzes Blut von einem Dolch…

Vor dem Hass.. plündere ich alles und reiße es in Fetzen…
Ich hasse dich…

Breche zusammen… Ich werde deine Existenz leugnen…
Erwache… mein berstendes Blut…
Ich werfe dich hinunter und hinunter in die Tiefe…
Bis ich sterbe oder du stirbst… oder diese Welt vergeht
Mit verzerrter Stimme sage ich dir… „Und stirb, Fucker stirb!!“

Ich klebe wie schmerzender Dreck…
Ein dreckiger Neid… der nicht verschwinden will
Die nackte Bosheit, bis dieses Blut vertrocknet ist…
Ich leide… wegen dir…

Breche zusammen… Ich werde deine Existenz leugnen…
Erwache… mein berstendes Blut…
Ich werfe dich hinunter und hinunter in die Tiefe…
Bis ich sterbe oder du stirbst… oder diese Welt vergeht
Weine nur in deinem Schrecken… mit verzerrter Stimme
„Und stirb, Fucker stirb!!“

x xxx xxx… xxxx xxx…
Brecht zusammen... ihr alle... brecht zusammen... angeekelt…
Brecht zusammen… Sensation… brecht zusammen… die ganze Welt!!...

Breche zusammen… Ich werde deine Existenz leugnen…
Erwache… mein berstendes Blut…
Ich werfe dich hinunter und hinunter in die Tiefe…
Bis ich sterbe oder du stirbst… oder diese Welt vergeht
Weine nur in deinem Schrecken… mit verzerrter Stimme
„Und stirb, Fucker stirb!!“

 

Tsuki No Kiuku -Fallen- (Erinnerung an den Mond -Fallen-):

Schon lange träume ich einen großen Traum, hüte ihn in meinem Schlaf
…Worte erwecken mich mit diesem Streich des Schicksals

Halte mich nicht auf. Denn es wird sich hinziehen…
Jesus, bitte vergib mir diese Sünden… -Ich werde alles begehen-

Spielerisch locke ich dich wie der immer dunkle Himmel
Verwobene Fingerspitzen spielen, lösen sich die zerhauenen Absichten bebend auf

„Lass mich die verdorbenen Worte bis ins innere meines Körpers hören“

Halte mich nicht auf. Denn es wird sich hinziehen…
Jesus, bitte vergib mir diese Sünden…

Welchen Traum träume ich mit offenen Augen, alle Hoffnung verwelkt
Wie in einer Spirale fallend, befriedige ich dich weiter, an derselben Lüge hängend

Voller Einsamkeit, bis ich wieder in die Freiheit entfliehen kann
Ich werde suchen, auch wenn mein Wunsch verwehrt wird, bis ich ertrinke…

„Lasst mich die verdorbenen Worte selbst von … euch … hören“

 

Garnet (Granat):

Ein nicht aufhörendes, grausames Fieber, ein Schrecken der nicht schlafen lässt…
Rette mich vor der Dunkelheit…

Ein unbeschädigter Herzschlag, Befreiung und Lust eine nicht ganz tödliche Dosis
Ich habe an dich geglaubt…

Ich falle betend, blutend und schreiend…
Schwindel… Biss… Fehler… tadelnde Stimme… Es gibt keine Rettung mehr
Tage… (schreien) Ich möchte sterben… (schreien)
Ich, der ich meine Existenz irgendwohin fortwerfe
Werde ins Leben gehen…

Der faulige Sand, die Qual ihn jeden Tag zu kauen, ist nicht genug…

Ich falle betend, blutend und schreiend…
Schwindel… Biss… Fehler… tadelnde Stimme… Wenn ich aus einer Laune heraus ausspucken würde
Tage… (schreien) Ich möchte sterben… (schreien)
Hab Erbarmen mit mir in meinem Leid
Tage… (schreien) Ich möchte sterben… (schreien)
Hier ist der Garten voll von chaotischen Wunden
Weiter auf mich eindringend, muss ich es ertragen…
Werde in den Tod gehen…

Eine Lüge ist errichtet um eine Lüge zu verbergen…

Ich falle betend, blutend und schreiend…
Schwindel… Biss… Fehler… tadelnde Stimme… Wenn ich aus einer Laune heraus ausspucken würde
Tage… (schreien) Ich möchte sterben… (schreien) Wo soll ich hin irren?
Tage… (schreien) Ich möchte sterben… (schreien)
Hier ist der Garten voll von chaotischen Wunden
Tage… (schreien) Ich möchte sterben… (schreien)
Bis meine Stimme versagt, werde ich meinen Kummer herausschreien…
Gehe zum Leben…

 

 Abel to Cain (Kain und Abel):

Jeder ist ein KLON… erhält das Zeichen der Erniedrigung
Dem Pfahl der Möglichkeit einschlagen
Falle in die Tiefe…

Von Anbeginn an konnten wir das…
Selbst die Schöpfung scheint verdreht
Kehre in die Welt zurück…

Grenzenloses Verlangen ist in diesem Herzen
Selbst von Gott von der Welt vertrieben!!
Fucker gerade jetzt…

„Verbrenne!“
Tapfer… Rebellischer Kain
Resistenter Fucker!! „Fürchte dich nicht!!“
Tapfer… Glocke der Revolution, Feder der Säuberung
Tapfer… Blasphemischer Kain
Resistenter Fucker!! „Fürchte dich nicht!!“
Tapfer… Mit dem Auge des Vergessens siehst du das Paradies…
Von der Welt geworfen sind die weißen Federn zertreten und verschmutzt

Eins werden zu wollen mit dem Himmel
Maskerade der Glorie eines Invaliden
Kehre in die Welt zurück…

Die Schwingen, voll gesogen mit Abels Blut werden immer schwerer
Zusammengefügt aus Bösem unfähig zu fliegen
Folge mir…

„Verbrenne!“
Tapfer… Rebellischer Kain
Resistenter Fucker!! „Fürchte dich nicht!!“
Tapfer… Glocke der Revolution, Feder der Säuberung
Tapfer… Blasphemischer Kain
Resistenter Fucker!! „Fürchte dich nicht!!“
Tapfer… Mit dem Auge des Vergessens siehst du das Paradies…
Von der Welt geworfen sind die weißen Federn zertreten und verschmutzt

Zu einem weit entfernten Ort des Lichtes… Zur Tür deines Wunden verehrenden Komplizen… gehe vorwärts…

„Verbrenne!“
Tapfer… Rebellischer Kain
Resistenter Fucker!! „Fürchte dich nicht!!“
Tapfer… Glocke der Revolution, Feder der Säuberung
Tapfer… Blasphemischer Kain
Resistenter Fucker!! „Fürchte dich nicht!!“

 

Fuyuu Shita Risou (losgelöste Vernunft):

Ich kann nicht vergessen… Darum werde ich… fort treiben…

Nur an den Grund denkend, was mich traurig macht…
Lügner… verrat… Vom Fallen gerettet…
Nur an den Grund denkend, was mich traurig macht…
Iss weg… Zerfall… Bevor es dein Sturz ist…

Wie die Fata Morgana eines unvollendeten Mondes und einer sterbenden Sonne
Unvernünftig sehne ich mich nach dir und deiner Süße umarmt von einer verlorenen Stimme

„ICH träume…“ von dir die am Himmel erscheint

In einer verrotteten Welt von vergangenen idealen streife ich einen Duft
Selbst in der traurigen, verwirrenden Finsternis kann ich dich erahnen, wie einen flackernden Mond oder eine Wolke

Es sind blutige Tränen die zu fließen beginnen…
Bekümmert… Dein Schmerz… Viele Versprechen zerbrechen
Es sind blutige Tränen die zu fließen beginnen…
Nur an den Grund denkend, was mich traurig macht…
Iss weg… Zerfall… Bevor es dein Sturz ist…

Am ende meines zerrissenem Sehens kann ich nichts anderes zeichnen als Verzweiflung…

Sicher sind diese Hände reine und wahre Erinnerungen, wenn ich sie loslassen würde, könnte ich nicht nach ihnen suchen…
Selbst dem Sturm und dem Zahn der Zeit halte ich stand… Bitte…
Glaube mir… bleibe bei mir… hinab… fall hinab…

Ich entferne mich von der Sonne… Ich falle…
Dreckig… Bekümmert… Wie tief falle ich?
Schreiend… sei müde…
So lange… mit Dunkelheit
So lange… Ich verliere das Licht…


Tapfer… Mit den schwarzen Flügeln bis zum Tod…

 

Forbidden (Verboten):

Tage, aller Schmerz
Wie weit willst du gehen? Sprenge den Rahmen
Hab weiter keine Angst… Gottes fallengelassenes Kind

Tage, aller Schmerz
Um Ruhe bittend… kehrst du nicht zurück an diesen verdorrten Ort

Wende dich den Krumen von Schmerz die dir zugeworfen werden zu
Lass mich dich schmeichelnd führen,
folge mir zum Todesgott

Gib mir deine leidende und sich grämende Stimme
Alles verpfuscht und stöhnt
Verschwindet die Leere nicht mit einem Mal?
Gib mir deinen Groll und Geist
Alles verpfuscht und stöhnt
„Aa… in Rost verwandelnd abwärts“

Tage, aller Schmerz
In meinen Armen wird dir nie behaglich sein
Aber du wirst befriedigt sein…

Wende dich der verschlingenden Finsternis zu…
Rot und schwarz verfärbte Stimmen vermischen sich
Folge mir zum Todesgott

Gib mir deine leidende und sich grämende Stimme
Alles verpfuscht und stöhnt
Verschwindet die Traurigkeit voll und ganz?
Gib mir deinen Groll und Geist
Alles verpfuscht und stöhnt
„Schluss, mach alles kaputt!“

na… na na na… na na… axxx xx lixe an dexxh

Gib mir deine leidende und sich grämende Stimme
Alles verpfuscht und stöhnt
Verschwindet die Bedeutungslosigkeit?
Gib mir deinen Groll und Geist
Alles verpfuscht und stöhnt
„Aa… verrostet, zu Ende…“

Auch, wenn heute die Welt untergeht
Sähe ich noch die Samen eines Apfels aus
Wie einst ADAM…

 

Hai to Ame (Asche und Regen):

Im aschefarbenen, altmodischen Himmel von Trümmern, flattert ein Vogel der seine Farbe verloren hat
Als wenn die Erinnerung an das verschwundene strahlende Licht ihn wahnsinnig gemacht hätte…

Mit erstorbener Stimme schweifst du flehendlich umher… mit schwachen Armen und zerstörten Augen
Mit Kraft zu Boden gedrückt, dem ersehnten Himmel beraubt, streckst du die Hand mutig zur Erde aus…

Verstreut von einem mitleidvollen Regen fallen die Blumen des Himmels vom Himmel
Jetzt klingt deine nicht hörbare Stimme… Ein Sehnen nach etwas unerreichbarem…

Das unendliche Verlangen des Menschen nach der Sonne zerfrisst… Jetzt diese Welt…

Unfähig bis zum Schluss… wem diesen Schmerz vermitteln?
Aus ganzen Herzen schreiend… gefesselt von Finsternis, in einer blassen Erinnerung, bleibt nur dein Lächeln…

Die Blüten im Wind zeichnen für immer dein Bild… Es leuchtet auch jetzt
Entlang dieses Weges… wenn eine winzige Hoffnung existieren sollte, dann singe weiter…

Und melde… wie die Schmerzen der Tränen sich türmen, ein genügsamer Himmel, der diese Opfer in seinen Händen hielt…

 

Tainted World (verdorbene Welt):

Der Heuchler, der alles verlacht
Kann sich von seiner Begierde nicht befreien

Nach außen falsche Tränen vergießend begeht er dasselbe Verbrechen immer wieder
„Ist es nicht ein Fehler?“

Jeder widmet sich der Begierde
Befleckt sich mit Blut
Es ist Schicksal…
Diese Welt zu jagen?

Verzückt von der Hoffnung ewig zu leben
Tragen wir Scheuklappen gegen die Realität

Ehrlichkeit ist nicht erwünscht
Und auch kein Mitleid
Nur eine nervöse Erinnerung an die Stimme der Äußerlichkeit

Lügen…

Zerstöre
Binde
Immer wieder
Wende dich ab
Genau…
Bring die Zweifel zum Schweigen
„Ich ändere die Welt.“

Alles verwandelt sich in Licht, und zeigt morgen die Wahrheit am Himmel
Dort verbreitet sich die sichere Antwort in einem bitteren Strudel von Dornen

„Hole soviel wie möglich aus der im Innern der Rose verborgenen Wahrheit heraus.“

Zerstückle diesen noch so kleinen Schimmer von Hoffnung im Blut um diese Welt zu ändern

Lügen…
Halte es fest
Zerstöre es
Bau nichts auf
Versenke es!
Genau…
Bring die Täuschung zum Schweigen
„Ich rette dich jetzt.“

Der Vorhang für eine neue Welt hat sich geöffnet, alle Zweifel von vorher sind fortgeworfen
Die richtige Antwort übersteigt mit Schwingen die hohen Mauern

Die Zeit ist abgelaufen…
Ich entwerfe eine neue Szene…

 

The Worl in a Cage (Die Welt in einem Käfig):

„Bist du frei…?“
„Ich bin bestimmt nicht in Freiheit…“

„Ich bin dieses Innere der Pupille, das sich auf dem kleinen Bildschirm spiegelt, ich sehe nichts als das Bild…“

„Ich befinde mich in dem warmen Licht des Raumes“

„Ich bin dieser Raum, das Innere des Käfigs der Welt, der von der Vernichtung und Vertuschung des womöglich guten Omens erzählt“

„Ich bin das vorhandene Freud und Leid in dem kalten Raum“
„Ich befinde mich vielleicht aus freien Stücken in dem Raum“
„Ich bin noch immer eine Puppe, noch immer habe ich keine Flügel“
“Ich bin euer Schiff, ich will ein Einfluss sein“
„Ich bin noch immer eine Puppe, noch immer habe ich keine Flügel“

„Ich bin euer Schiff, selbst die Gestalt einer alten Frau hat Flügel“
„Ich gewöhne mich nicht an das von dir gewünschte Ideal“
„Ich bin diese Schuld*, in welcher ich mich befinde“
„Ich gewöhne mich nicht an das von mir gewünschte Ideal“
„Ich bin diese Schuld*, dieselbe Vertuschung, in der ich mich befinde, wieder und wieder“

„Ich bin dieses Innere der Pupille, das sich auf dem kleinen Bildschirm spiegelt, ich sehe nichts als das Bild…“


„Bist du frei…?“
„Ich selbst bin vielleicht die Freiheit…“

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* “sei“ kann sowohl Schuld, als auch Leben, Fehler oder Ursache bedeuten. Was es ist, muss jeder selbst für sich entscheiden.

 


 



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